Immer wieder ziehen wir reitend los um die Welt im und um den Ytú herum zu erkundigen. Es gibt keinen Weg der zu eng oder zu steil ist um von uns ausprobiert zu werden. Wir, dh Pia, Chris und ich sind inzwischen ein eingeschworenes Team. Ein neuer Weg zu finden läuft so ab: wir reiten los, irgendwann von hinten ertönt die Stimme von Pia: schau, das gehts irgendwohin..wollen wir mal rein- rauf - runter - rüber usw. Also ab ins Gebüsch wo wir dann irgendwo hängen bleiben. Unsere Ritte werden so gezählt: neuer Weg = minus ein T-Shirt. Zuhause hängt sich Chris ans google-map und sucht die Lösungen, welche dann Pia und er bei einem zweiten Ausritt ausprobieren, strahlend nach Hause kommen und mich dann beim 3. Ausritt stolz zu führen. Für mich ist das jedesmal ein Erlebnis, okey, ich gebe es ja zu, ich bin orientierungsdement, mich überrascht jeder Ausritt aufs neue und immer wieder behaupte ich: hier waren wir wirklich noch NIE!! Um dann von den andern zwei zu hören: dooooooch, da waren wir schon x-Mal. :-D
Dafür habe ich ein Pferd welches überall durch geht, er macht vorne das Tempo wenn die zwei anderen "schnäggelen und schlarpen" und beruhigt die unruhigen Gemüter, wenn gefährliche Dinge nahen wie weisse Plastikbahnen oder bösartige Ziegelhaufen oder tiefe Flüsse voller Piranhas. Niggeli geht durch wie auf Schienen. Aber am allerschönsten sind bei unseren Ausflüge immer wieder die div. "Besenbeizen" überall. Da hockst du dich einfach hin und bestellst was die Küche gerade anbietet. Verirren UND Verhungern wird dir hier also eher nie passieren. Einfach toll in so einem gastfreundlichen Land zu reiten!
Dafür habe ich ein Pferd welches überall durch geht, er macht vorne das Tempo wenn die zwei anderen "schnäggelen und schlarpen" und beruhigt die unruhigen Gemüter, wenn gefährliche Dinge nahen wie weisse Plastikbahnen oder bösartige Ziegelhaufen oder tiefe Flüsse voller Piranhas. Niggeli geht durch wie auf Schienen. Aber am allerschönsten sind bei unseren Ausflüge immer wieder die div. "Besenbeizen" überall. Da hockst du dich einfach hin und bestellst was die Küche gerade anbietet. Verirren UND Verhungern wird dir hier also eher nie passieren. Einfach toll in so einem gastfreundlichen Land zu reiten!