Nun war es endlich soweit, wir fuhren los um uns in Brasilien der Pferderasse Mangalargas Marchador anzunehmen. In unseren Köpfen spukten sie schon lange und der Gwunder ob es wohl sehr bequem ist ein solches Pferd zu reiten. Die Hin- bzw. Rückreise empfanden wir jedenfall schon als unglaublich bequem. Die Überlandbusse besitzen Sitze, die man bis auf 160° runterklappen kann. (wenn man dann nicht Pia heisst und den Sitz kaputt macht, höhöhö)dazu Essensausgabe, okey, die war natürlich wieder mehr paraguayisch karg und lauwarm, aber trotzdem, wir empfanden die 18h Fahrt als um Welten komfortabler wie im Flugzeug, vom Preis mal ganz zu schweigen. Für das Retourbillett bezahlten wir gerade mal ungerechnet Fr. 150.-
Was wir auf dieser Reise erlebt haben war sensationell schön. Nicht nur dass wir einen ganz tollen Menschen und Züchter, Ricardo, kennenlernten durften, der uns während einer Woche top betreut hat, uns in 3 Tagen 1100km herumkutschiert , zwei Tage beherbt in seiner Haras und Kaffeeplantage und uns die kulinarischen Spezialitäten näher gebracht hat usw. Nein, wir wurden auch bei seinen Züchterkollegen überaus freundschaftlich empfangen, bewirtet und beschenkt. Wie in einer grossen Familie fühlten wir uns. Dazu reitenreitenreitenreiten. UND Kaffee, der diesen Namen verdient, in jedem Restaurant, welch ein Unterschied zu Paraguay ;-).
Die Gegend welche wir bereisten (Region Minas Gerais - Campinas) sah oft ziemlich schweizähnlich aus, Berge und Hügel wie im Emmental oder dem Toggenburg. Das war wieder mal eine Abwechslung zu unserem flachen Daheim. Und dann doch die Erkenntnis, das es uns halt doch besser gefällt zum Reiten wenns nicht soo hügelig ist. Klar, die Pferde haben alle schöne Füdelimuskeln nur schon vom Weidegang, aber trotzdem ist es einfach viel freier und gemütlicher ohne dieses ausschliessliche rauf und runter.
Nicht nur das Ricardo wunderbare Tiere züchtet, sondern er züchtet mit Verstand und einem ganz grossen Herz für die Tiere: stabile gesundes Pedigree, schonende pferdegerechte Aufzucht, Basisausbildung erst mit 4, und noch vieles mehr. Er lebt das was er sagt. (und pssst Frauen, er sieht einfach umwerfend aus, chchchch)
Wir haben natürlich viel zu wenig Fotos gemacht, weil es einfach zuviele Eindrücke waren in kürzester Zeit, welche wir zuerst verarbeiten mussten. Und ich hüte mich euch mit Routenpläne zu langeweilen. Wer genauere Angaben zur Heimat der Mangalargas Marchador möchte, kann sich selber im Internet kundig machen oder uns persönlich kontaktieren. Natürlich noch die Antwort auf die Frage: haben wir Pferde gekauft? Nein, haben wir nicht, es war schliesslich einfach eine Forschungsreise, okey, eingekauft haben wir doch, was wohl? Klar, KAFFEE !!;-)
Was wir auf dieser Reise erlebt haben war sensationell schön. Nicht nur dass wir einen ganz tollen Menschen und Züchter, Ricardo, kennenlernten durften, der uns während einer Woche top betreut hat, uns in 3 Tagen 1100km herumkutschiert , zwei Tage beherbt in seiner Haras und Kaffeeplantage und uns die kulinarischen Spezialitäten näher gebracht hat usw. Nein, wir wurden auch bei seinen Züchterkollegen überaus freundschaftlich empfangen, bewirtet und beschenkt. Wie in einer grossen Familie fühlten wir uns. Dazu reitenreitenreitenreiten. UND Kaffee, der diesen Namen verdient, in jedem Restaurant, welch ein Unterschied zu Paraguay ;-).
Die Gegend welche wir bereisten (Region Minas Gerais - Campinas) sah oft ziemlich schweizähnlich aus, Berge und Hügel wie im Emmental oder dem Toggenburg. Das war wieder mal eine Abwechslung zu unserem flachen Daheim. Und dann doch die Erkenntnis, das es uns halt doch besser gefällt zum Reiten wenns nicht soo hügelig ist. Klar, die Pferde haben alle schöne Füdelimuskeln nur schon vom Weidegang, aber trotzdem ist es einfach viel freier und gemütlicher ohne dieses ausschliessliche rauf und runter.
Nicht nur das Ricardo wunderbare Tiere züchtet, sondern er züchtet mit Verstand und einem ganz grossen Herz für die Tiere: stabile gesundes Pedigree, schonende pferdegerechte Aufzucht, Basisausbildung erst mit 4, und noch vieles mehr. Er lebt das was er sagt. (und pssst Frauen, er sieht einfach umwerfend aus, chchchch)
Wir haben natürlich viel zu wenig Fotos gemacht, weil es einfach zuviele Eindrücke waren in kürzester Zeit, welche wir zuerst verarbeiten mussten. Und ich hüte mich euch mit Routenpläne zu langeweilen. Wer genauere Angaben zur Heimat der Mangalargas Marchador möchte, kann sich selber im Internet kundig machen oder uns persönlich kontaktieren. Natürlich noch die Antwort auf die Frage: haben wir Pferde gekauft? Nein, haben wir nicht, es war schliesslich einfach eine Forschungsreise, okey, eingekauft haben wir doch, was wohl? Klar, KAFFEE !!;-)