Suzanne, eine der Nachbarinnen, ist hier bekannt als die Tierretterin. Der Tierarzt von Caacupé "verhilft" ihr ebenfalls immer wieder zu neuen Tieren. Nach einem Anruf, dass ein Affe seit 28 (!!) Jahren in einem mittleren Katastrophenkäfig gehalten wird, eilen wir zum Tatort. Moniqui lebt tatsächlich unter sehr schlimmen Verhältnissen, zudem hat ihn seine Besitzerin nach ihrer Auswanderung nach Spanien mehr oder weniger dem Schicksal überlassen.
Eigentlich wollten wir ihn samt Käfig auf die Camionetta packen, dieses Unterfangen scheitert jedoch am schmalen Durchgang UND der Käfig steht verschweisst auf einbetonierten Füssen. Also her mit einer neuen Idee. Kurzentschlossen fräsen wir zum Tierarzt und betteln ihm einen Transportkäfig ab (siehe Bild). 2. Hürde, wie bringen wir einen Affen von einem Käfig in den anderen. Das offene Törchen klemmen wir von der Seite ans andere Tor, Moniqui zögert, zu recht, von einem Gefängnis ins andere? Nein danke :-/ Eine Nachbarin hat die rettende Idee und hält ein Ei ganz vorne an den Käfig. Schwupps und der Affe ist drinnen mit dem Ei in der Hand.
Nach der kurzen Fahrt darf Moniqui nun in einem grossen Gehege mit Kollegen daneben leben. Noch leidet er unter stereotypischem Verhalten, hat einen kahlen Rücken, Hunger für zwei und ist ein ganz höflicher Affe, der den Becher zurückgibt wenn er ihn leergetrunken hat :-) Ich werde weiterberichten, habe Moniqui zu meinem Patenaffen erkoren <3
Eigentlich wollten wir ihn samt Käfig auf die Camionetta packen, dieses Unterfangen scheitert jedoch am schmalen Durchgang UND der Käfig steht verschweisst auf einbetonierten Füssen. Also her mit einer neuen Idee. Kurzentschlossen fräsen wir zum Tierarzt und betteln ihm einen Transportkäfig ab (siehe Bild). 2. Hürde, wie bringen wir einen Affen von einem Käfig in den anderen. Das offene Törchen klemmen wir von der Seite ans andere Tor, Moniqui zögert, zu recht, von einem Gefängnis ins andere? Nein danke :-/ Eine Nachbarin hat die rettende Idee und hält ein Ei ganz vorne an den Käfig. Schwupps und der Affe ist drinnen mit dem Ei in der Hand.
Nach der kurzen Fahrt darf Moniqui nun in einem grossen Gehege mit Kollegen daneben leben. Noch leidet er unter stereotypischem Verhalten, hat einen kahlen Rücken, Hunger für zwei und ist ein ganz höflicher Affe, der den Becher zurückgibt wenn er ihn leergetrunken hat :-) Ich werde weiterberichten, habe Moniqui zu meinem Patenaffen erkoren <3