Kaum zu glauben für Schweizerlein, wie aufwändig es ist wenn man hier das Auto in den Service bringt. Wobei, man kann es einfach in die Werkstatt stellen ohne Vorankündigung , es wird dann irgendwann im Laufe des Tages gemacht und mehr oder weniger sauber geputzt, DAS freut mich immer besonders. Für den Service fahren wir jedoch in die Werksgarage, welche sich in Asu befindet. Normalerweise bringen wir den Wagen am Morgen ganz früh und machen dann etwas Druck, ähm jammerjammer-Wegistweit- jammerjammer- wir wohnen in Caacupé- jammeraugenaufschlag – könnten wir nicht heute schon??- jammer jammer. Leider funktionierte dieses Mal der Trick 77 nicht, die Bremsbeläge mussten gewechselt werden und ein Teil der Autounterseite, welche ich natürlich über irgendwelche Felsvorsprünge oder Randsteine abgeschlagen habe - denke ich mal, also eine längere Reparatur steht an. Darum Kia abgegeben und mit dem Amarok wieder nach Hause um 2 Tage später wieder nach Asunción zu fahren. Damit war die Woche gleich wieder gelaufen. Dafür konnten wir wieder einmal in der Hauptstadt einkaufen und wer Chris kennt, weiss, dass er mindestens 500 Einkaufsposten auf seinem Zetteli stehen hat. Schliesslich fährt ein Koppiger nicht extra wegen läppischen 499 Dingen nach Asunción..oder?!