Sehr viele Blogleser haben mich inzwischen angeschrieben und es kamen sehr viele Fragen zu meinen Tieren.
Ich hätte meine Tiere allesamt platzieren können. Doch Chris hat sein Veto eingelegt, sein Pferd Roxy soll nicht alleine stehen. Also bleiben Niggeli, Ötteli und Luigi bei ihm. Mein Paso March hat einen Platz gefunden. Der schwarze Paso gehörte Chris, er hat ihn bereits verkauft. Das Hunderudel bleibt auch so bestehen, Chris benötigt auch weiterhin seine Wachhunde und das Rudel harmoniert in der 5-er Gruppe perfekt. Murphy wurde kastriert. Ich möchte nicht, dass mit seiner Potenz ein Geschäft gemacht wird ;-) Er soll einfach Hund sein dürfen und seine beste Freundin Smilla geniessen. Es kommt für mich nicht in Frage, dass ich ein Tier von hier mit in die Schweiz nehme - nach Paraguay kann ich den Tieren und mir die Haltung in der Schweiz schlichtweg nicht mehr "antun".
Und auch wenn es im unteren Beitrag so rüber gekommen ist: ich bin nicht auf einem kopflosen Selbsterfahrungstripp, welcher mich vom Himmel getroffen hat. Und ich verlasse das Land auch nicht fluchtartig, sondern ich lasse bewusst und systematisch los. Das ich gehe, ist nicht nur eine Laune von mir und ich hinterlasse auch keinen hilflosen alleinstehenden Mann. Chris hat für sich die Entscheidung getroffen hier weiter zu leben mit einer neuen Partnerin Jenara. :-)
Ich hätte meine Tiere allesamt platzieren können. Doch Chris hat sein Veto eingelegt, sein Pferd Roxy soll nicht alleine stehen. Also bleiben Niggeli, Ötteli und Luigi bei ihm. Mein Paso March hat einen Platz gefunden. Der schwarze Paso gehörte Chris, er hat ihn bereits verkauft. Das Hunderudel bleibt auch so bestehen, Chris benötigt auch weiterhin seine Wachhunde und das Rudel harmoniert in der 5-er Gruppe perfekt. Murphy wurde kastriert. Ich möchte nicht, dass mit seiner Potenz ein Geschäft gemacht wird ;-) Er soll einfach Hund sein dürfen und seine beste Freundin Smilla geniessen. Es kommt für mich nicht in Frage, dass ich ein Tier von hier mit in die Schweiz nehme - nach Paraguay kann ich den Tieren und mir die Haltung in der Schweiz schlichtweg nicht mehr "antun".
Und auch wenn es im unteren Beitrag so rüber gekommen ist: ich bin nicht auf einem kopflosen Selbsterfahrungstripp, welcher mich vom Himmel getroffen hat. Und ich verlasse das Land auch nicht fluchtartig, sondern ich lasse bewusst und systematisch los. Das ich gehe, ist nicht nur eine Laune von mir und ich hinterlasse auch keinen hilflosen alleinstehenden Mann. Chris hat für sich die Entscheidung getroffen hier weiter zu leben mit einer neuen Partnerin Jenara. :-)